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Die Psychologie der Buddhas

Ein tiefes Verständnis von Meditation

Während die westliche Psychologie sich immer mit den Inhalten des Denkens und der daraus resultierenden Persönlichkeit (z.B. seiner Geschichte) befasst, geht die "Psychologie der Buddhas" an die Wurzeln des Denkens: Es gilt, das Netz der Gedanken zu verlassen – aus welchen Geschichten es auch immer geflochten sein mag. Indem wir es einfach nur beobachten, verliert es seine Macht. Wer wir wirklich sind, liegt in unserem Sein und nicht in den Definitionen, welche die Welt unserer Gedanken bereit hält.

Seminarbeschreibung

Wie kann es geschehen, dass sich der Mensch von seiner eigenen Natur entfernt und ein Leben lebt, das ihm nicht entspricht? Es macht die Unschuld und Schönheit des Kindes aus, dass es mit seiner Essenz verbunden ist. Schon bald entwickelt sich notwendigerweise durch das Umfeld eine Persönlichkeit, die ihm einerseits das Überleben in der Gesellschaft ermöglicht und es andererseits immer mehr von seiner Essenz entfernt.

Meditation ist nichts anderes als der Wunsch, wieder in Einklang mit sich selbst und seiner Natur zu kommen. Der Weg zurück bedeutet Abschied und Loslassen von Strukturen, die Sicherheit und Schutz bedeuteten – jetzt aber zu einem Käfig geworden sind.

Ansprechpartnerin

Lamhita Szarafinski
Tel. 0221-57407-24
l.szarafinski@uta-akademie.de

Montag - Freitag
11:00 - 16:00 Uhr

Buchung

26.07.2024 - 28.07.2024
10:00 Uhr
3 Tage
445,00 €
Von der MwSt. gemäß § 4 Nr. 21 a) bb) UStG befreit.